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Trend

Die vierte industrielle Revolution betrifft uns alle

Die Welt befindet sich in der vierten industriellen Revolution. Geprägt wird diese von der digitalen Transformation, die durch bahnbrechende Technologien wie beispielsweise die künstliche Intelligenz vorangetrieben wird. Doch wie sind Schweizer KMU davon betroffen, und was können sie tun, um den Anschluss zu halten?


Jede industrielle Revolution wird getrieben von einer neuen Technologie. Während die erste durch die Erfindung der Dampfmaschine ausgelöst wurde, war die zweite durch die Elektrizität geprägt. Die Technologie der dritten industriellen Revolution waren der Computer und das Internet, die es ermöglichten, automatisierte Fertigungssysteme zu entwickeln und uns virtuell zu vernetzen. Die vierte ist in diesem Sinne keine eigentliche Revolution, sondern eine Evolution mit einem fliessenden Übergang in unsere heutige Wirtschaft und Gesellschaft. Getrieben wird sie von der digitalen Transformation mit bahnbrechenden Technologien wie Robotik, künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Nanotechnologie oder 3D-Drucken.

«Wie beim PC stellt sich nicht die Frage, ob, sondern wie ein KMU in die neue Epoche geführt wird.»


Die digitale Transformation betrifft uns alle

Die Digitalisierung ist als solches eigentlich nichts Neues. Dies zeigt sich beispielsweise am ESR, den die Schweiz bereits Anfang der Siebzigerjahre eingeführt hat und der fortan die Rechnungsadministration automatisiert und vereinfacht hat, während noch heute in vielen Ländern mit Scheck bezahlt wird. Bereits gut funktionierende Abläufe wie dieser und wie wir sie in der Schweiz in den unterschiedlichsten Bereichen kennen sind aber auch ein Grund, weshalb die Umstellung auf neue Standards zögernder verlaufen als in anderen europäischen Ländern, wie aktuell die Einführung des ISO-20022-Standards im Schweizer Zahlungsverkehr zeigt. In vielen Unternehmen und Organisationen fehlen das Verständnis und die Akzeptanz für weitere Schritte in der Digitalisierung ihrer Abläufe, da eben vieles reibungslos läuft. Wer jedoch mittel- und langfristig erfolgreich sein will, soll und muss sich mit der digitalen Transformation im eigenen Unternehmen auseinandersetzen, auch als Schweizer KMU.


Systeme und Prozesse verbinden

Wie bei der Einführung des Personal Computers stellt sich heute also nicht mehr die Frage, ob, sondern wie ein Unternehmen im Zuge der vierten industriellen Revolution in die neue Epoche geführt wird. Die Grundlage dafür bildet die Auseinandersetzung mit dem eigenen unternehmerischen Ökosystem und der Frage, wie interne und externe Systeme für den Daten- und Informationsaustausch harmonisiert werden können. Denn in der Digitalisierung geht es in erster Linie darum, Systeme und Prozesse zu verbinden und sie zu automatisieren. Damit jedoch ein Prozess automatisiert werden kann, braucht es Standards, wie dies nun mit ISO 20022 der Fall ist. Oder es braucht ein einheitliches Format für den Austausch von Dokumenten wie beispielsweise für den Versand und das Einlesen von elektronischen Rechnungen.


Durchgehende Prozesse und Lösungen sind gefragt

Jedes KMU sollte sich die Fragen stellen: Wie funktioniert mein Ökosystem? Wie kommuniziere ich mit meinen Anspruchsgruppen? Welche Prozesse lassen sich standardisieren und automatisieren? Mit Proffix bietet sich unseren Kunden bereits heute eine KMU-Software, die seit jeher frühzeitig auf Standardisierungen vorbereitet ist und eine Reihe von Schnittstellen anbietet, um sich mit Kunden, Lieferanten, Finanzinstituten, Behörden und Drittpartnern zu verbinden. Dabei stellen wir als Entwickler immer wieder fest, dass die bereits vorhandenen Möglichkeiten in vielen KMU zu wenig genutzt werden.

Bestehende und potenzielle Proffix Kunden auf dem Weg zu einer durchgehenden Lösung zu unterstützen, eröffnet den Proffix Vertriebspartnern neue Marktchancen. Und den Schweizer KMU die Möglichkeit, sich im Zuge der vierten industriellen Revolution weiterzuentwickeln.