Proffix Jubiläumsstory – Der Kunde Klinger Gysi AG
Seit 17 Jahren erfolgreich mit Proffix unterwegs
Eine kleine Dichtungsfabrik, die sich stetig weiterentwickelte und bereits knapp zwei Jahrzehnte auf Proffix zählt – Urs Weber, mittlerweile Pensionär, hat Proffix bei Kempchen Weber AG eingeführt. Er schaut auf die letzten 17 Jahre zurück und lässt Revue passieren, wie sich das Unternehmen gemeinsam mit Proffix verändert hat.
1978 wurde das Familienunternehmen Kempchen Weber AG gegründet. Dieses hatte sich auf die Herstellung von Dichtungen spezialisiert. Als die zu diesem Zeitpunkt eingesetzte Software nicht mehr die Bedürfnisse des Kleinunternehmens decken konnte, entschieden sie sich im Jahr 2004 für die Business Software von Proffix. Die Kempchen Weber AG wurde bereits dazumal von Proffix Vertriebspartner Typotex AG in allen IT-Belangen betreut, die ihnen Proffix empfahlen. «IT ist Vertrauenssache», sagt Urs Weber, ehemaliger Produktionsleiter und Geschäftsleitungsmitglied. Deshalb war für ihn klar, dass er auf die Kompetenz seines IT-Betreuers zählen konnte. Die Migration verlief einwandfrei – der Wechsel und die damit verbundene Investition zahlten sich aus.
Mit Proffix durchgestartet
Im technischen Handel war es eine Herausforderung, die Zuschlagskalkulation zu verwalten. Zu Beginn wurden die Beträge jeweils in einem Excel File aufgelistet, was dazu führte, dass die aktuellen Preise nur mühsam herausgefiltert werden konnten. Mit der Proffix Preisverwaltung konnte dies massiv vereinfacht und übersichtlicher gestaltet werden. Mit der Einführung konnten die Preise einheitlich verwaltet und jederzeit à jour gehalten werden. Auch die Statistiken, die auf Knopfdruck aus den individuell definierten Listen gezogen werden konnten, begeisterten die Kempchen Weber AG von Anfang an. Mittels Zusatzfelder konnten die Prozessabläufe mit Berücksichtigung der ISO Normen einfach abgebildet werden. Kamen neue ISO Normen dazu, liessen sich diese einfach integrieren.
Die Herausforderungen einer Fusionierung
Im Jahr 2006, als das Dichtungs-Stanzwerk mit der Franz Gysi AG (Armaturenhandel) fusionierte, trafen zwei Geschäftsadministrationen und zwei verschiedene ERP-Systeme aufeinander. Die Franz Gysi AG arbeitete mit Abacus. Ausserdem hatten sie ein drittes System für CRM im Einsatz. Damit die Kundendaten in beiden Systemen abgerufen werden konnten, wurde aus dem CRM-Tool je eine Schnittstelle zu Proffix und eine zu Abacus gebaut.
Nach der ersten Fusion folgte vor einem Jahr der nächste Wechsel in der Unternehmensführung. Nachdem bei der Franz Gysi AG kein:e Nachfolger:in der vierten Generation für das Familienunternehmen gefunden werden konnte, schloss sich diese der internationalen Klingergruppe, KLINGER Gysi AG an.
Das Vertrauen in Proffix besteht weiter
Trotz zweier Handänderungen – in der Dichtungsabteilung wird noch immer mit Proffix gearbeitet. Mit Proffix werden die vielen verschiedenen Dichtungsartikel verwaltet und die Auftragsdokumente erstellt. Ausserdem ist nach wie vor die Einkaufs- und Preisverwaltung im Einsatz.
Was Reto Wermelinger, heutiger Bereichsleiter Dichtungstechnik und Geschäftsleitungsmitglied an Proffix besonders schätzt, ist die Flexibilität. Proffix deckt mit den vielen individuellen Anpassungsmöglichkeiten genau die Bedürfnisse des KMU. Spezifische Listenanpassungen lassen sich in Rekordzeit von Proffix Vertriebspartner Typotex AG umsetzen. Auch die erweiterbare Suchfunktion sei enorm wertvoll bei den vielen Lagerartikeln, die die KLINGER Gysi AG verwaltet. «Mit Proffix können wir effizient und zielgerichtet arbeiten.» meint er.
Beim Blick zurück meint Weber, dass sie mit Proffix einen klaren Marktvorteil erhalten zu haben. Die einheitliche Preiskalkulation und dass durch die intuitive Oberfläche die meisten Prozesse selbst und ohne technische Unterstützung eingerichtet werden konnten, sparten dem Unternehmen in der Vergangenheit viel Zeit und Geld. «Müsste ich eine Kritik an Proffix anbringen, müsste ich ernsthaft überlegen – ich bin einfach noch heute rundum begeistert!». Weber ist sich sicher, dass Proffix die Firma in all den Jahren sehr weit gebracht hat.