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e-dec |
Für die elektronische Datenübermittlung der Dokumente an die eidgenössische Zollverwaltung gibt es die Schnittstelle e-dec. Dazu werden die Daten an ein externes Programm (TranSoft mit ExpoVit e-dec / Mercurio mit PowerSuite e-dec) übergeben.
Wenn Sie die e-dec-Schnittstelle verwenden wollen, müssen Sie dafür einige Vorbereitungen treffen. In dieser Rubrik nehmen Sie die Einstellungen dazu vor.
1.Wählen Sie Einstellungen > E-Dokument > e-dec.
2.Sie sehen nun eine Auflistung aller vorhandenen Felder.
3.Definieren Sie welches Programm Sie für die Übermittlung einsetzen wollen.
4.Geben für die e-dec Datei Übermittlung die nötigen Angaben an.
5.Definieren Sie die e-dec Parameter.
6.Speichern Sie die Einstellungen mit Änderungen speichern .
Hinweise zur Datenübermittlung: ▪Wenn Sie mit mercurio PowerSuite e-dec arbeiten, erhalten Sie die Angaben von der Firma Mercurio Technology GmbH. ▪Wenn Sie mit ExpoVit e-dec arbeiten, dann müssen Sie nur das Export-Verzeichnis angeben, in welches die Daten von Proffix exportiert werden sollen. Dieses Verzeichnis muss mit der Angabe in der Software ExpotVit e-dec im Register Import aus ERP übereinstimmen. ▪Arbeiten Sie mit ExpoVit e-dec von TransSoft GmbH dann definieren Sie lediglich das Feld Verzeichnis Datenaustausch. |
Sie müssen diverse Parameter für die e-dec Übermittlung definieren, abhängig davon mit welcher Schnittstelle Sie arbeiten. In den Auswahlen Versender Referenz, Empfänger Referenz, Tarifnummer und Tarifschlüssel wählen Sie die Felder aus, in denen die entsprechenden Informationen enthalten sind. Diese Felder müssen Sie zuerst als Zusatzfelder definieren. Die Felder Versender Referenz, und Empfänger Referenz müssen nur für mercurio PowerSuite e-dec definiert werden. Diese Angaben erhalten Sie von der Firma Mercurio Technology GmbH. Die Felder Tarifnummer und Tarifschlüssel müssen für mercurio PowerSuite e-dec und TransSoft ExpoVit e-dec definiert werden. Folgende Zusatzfelder werden dafür benötigt:
Haben Sie eine Deklaranten-Nr. eingetragen, wird diese aus Proffix an PowerSuite übergeben. Falls keine vorhanden ist, vergibt PowerSuite die Deklaranten-Nr. beim Erstellen der Zollanmeldung. Tragen Sie unter Ergänzungsvorlagennummer die Vorlagennummer aus PowerSuite ein. Diese Vorlage beinhaltet Vorgabewerte für die Zollanmeldung. Im Feld Dokumenttyp geben Sie an, aus welchem Dokumenttypen die Auftragsdaten exportiert werden sollen. Mit aktivierter Option Incoterms ab Lieferart wird als Incoterm-Code die Lieferart des Auftragsdokuments exportiert und die definierte Bezeichnung der Lieferart in der Sprache der Adresse des Auftragsdokuments wird übergeben. Im Feld Gültige Incoterm-Codes geben Sie die Codes an, die verwendet werden sollen. Beim Exportieren des Incoterm-Codes überprüft Proffix den aus der Lieferart ausgelesenen Incoterm-Code mit den definierten gültigen Incoterm-Codes. Falls keine Übereinstimmung gefunden wurde, wird der Incoterm-Code nicht exportiert. |