MediData

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Wenn Sie die MediData-Schnittstelle verwenden wollen, müssen Sie dafür einige Vorbereitungen treffen. In dieser Rubrik nehmen Sie die  Einstellungen dazu vor.

1.Wählen Sie Einstellungen > E-Dokument > MediData.

2.Sie sehen nun eine Auflistung aller vorhandenen Felder.

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3.Definieren Sie die Angaben für die Kommunikation mit der MediData-Schnittstelle unter MediData und MediData Netz.

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4.Weisen Sie den benötigten Feldern für MediData Ihre vorhandenen Zusatzfelder der Adressverwaltung, Auftragsbearbeitung und Artikel- und Lagerverwaltung zu, sofern Sie von den Standardvorgaben abweichen.

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5.Unter Dokumente übermitteln geben Sie die Dokumentgruppe für die Übermittlung an, die für den Versand von verknüpften Dokument-Anhängen (PDF) verwendet werden soll.

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6.Die vorhandenen Dokumentgruppen sehen Sie in der Auftragsbearbeitung.

Auf_Dokumentgruppe im Auftragsmodul

7.Speichern Sie die Einstellungen mit Änderungen speichern Speichern_16x16.

Hinweise:

Diese Angaben sind nur möglich, wenn Sie die Option MediData lizenziert haben.

Wenn die Zusatzfelder noch nicht vorhanden sind, können Sie diese im Modul E-Dokumente > Start > MediData > Definitionen erstellen automatisch erstellen. Falls einzelne Felder leer sind, wurden möglicherweise neue Zusatzfelder im Standard aufgenommen. Erstellen Sie in diesem Fall die Zusatzfelder und Definitionen nochmals, um die fehlenden Zusatzfelder zu ergänzen.

Falls in einer ausgewählten Dokumentgruppe PDF-Anhänge verknüpft sind, werden diese mit dem Rechnungsdokument mitgeschickt, wenn zusätzlich die Option drucken beim entsprechenden Anhang aktiviert ist.

Sie finden im Modul Auftragsbearbeitung > Extras > Dokument verknüpfen die Funktionalität, um die Dokumente zu verknüpfen.

Wird Proffix in einer Cloud-Umgebung betrieben, stellt MediData das System der MediData Box auch als Virtual Appliance zur Verfügung (nur VMWare-Lösung, daher nicht für Microsoft Azure geeignet). Alternativ dazu kann die MediData Box an einem Standort mit einer statischen IP-Adresse innerhalb der DMZ (demilitarisierte Zone) betrieben werden. Die statische IP-Adresse des Standortes wird vom Internet-Provider vergeben und ist in der Regel kostenpflichtig. In den MediData-Netz Einstellungen in Proffix wird dann die IP-Adresse des Standortes hinterlegt, nicht diejenige der Box. Im Feld Port geben Sie den entsprechenden Port an, der auf der Firewall des Standortes geöffnet ist. Die Firewall muss den Datenverkehr auf die statische IP-Adresse der MediData Box innerhalb der DMZ weiterleiten. Die Portweiterleitung erfolgt auf den Pfad /md/ und den Standardport 8100 der Box.

Toggle-auf_16x16_blackHier finden Sie detaillierte Beschreibungen zu den Feldern