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Falls Sie KLE verwenden wollen, benötigen Sie eine Swissdec Unternehmens-Authentifizierung (SUA). Damit Sie ein SUA-UID-Zertifikat bestellen können, müssen Sie hier zuerst die Px5 spezifischen Zertifikate definieren.

Zudem müssen die jeweiligen Daten für die Firma und verschiedene Versicherungen und Institutionen in den Stammdaten eingetragen werden.

1.Wählen Sie Einstellungen > Lohnbuchhaltung > SUA.

Lohn_SUA

2.Klicken Sie beim Feld Key-ID 1 auf Zertifikat installieren Zertifikat_16x16.

3.Öffnen Sie die vorgeschlagene Datei «TX-PROFFIX-Px5_PROD_SUA1-Transmitter.p12». Das Zertifikat wird nun installiert.

4.Klicken Sie nun beim Feld Key-ID 2 auf Zertifikat installieren Zertifikat_16x16.

5.Öffnen Sie zuerst die vorgeschlagene Datei «Distributor.crt».

6.Anschliessend öffnen Sie die vorgeschlagene Datei «PROD-SUA1_Transmitter_CA.crt».

7.Definieren Sie bei Bedarf die Proxy-Server Zugriffe.

8.Prüfen Sie die Einstellungen mit Erreichbarkeit prüfen.

9.Prüfen Sie die Interoperabilität manuell mit Klick auf Interoperabilität prüfen.

10.Speichern Sie die Einstellungen mit Änderungen speichern Speichern_16x16.

11.Wechseln Sie nun zum Bereich SUA-Zertifikat, um ein Zertifikat zu bestellen.

Hinweise:

An jedem Arbeitsplatz, der Schadenmeldungen mit KLE übermitteln will, muss die Key-ID 1 + 2 definiert und das entsprechende Zertifikat installiert werden.

Die URL für den Server wird von Swissdec vorgegeben. Sollten Sie den Internetzugriff über einen Proxy-Server leiten, müssen Sie hier die entsprechenden Zugriffe definieren, damit die Daten elektronisch übermittelt werden können. Mit Erreichbarkeit prüfen können Sie die Einstellungen prüfen.

Die Zertifikate werden grundsätzlich immer in der Client-Umgebung installiert. In Remote-Umgebungen ist mindestens Windows Server 2019 notwendig, da die Zertifikate für KLE und SUA mit dem SHA2-Verschlüsselungsalgorithmus erstellt wurden. Ältere Server-Betriebssysteme unterstützen nur Zertifikate, die mit SHA1 generiert wurden. Daher können die Zertifikate auf diesen Systemen nicht mehr installiert werden.

Tipp:

Die Interoperabilität wird auch automatisch geprüft, wenn Sie das Fenster speichern.